NO.N004 - Christiane Seuhs-Schoeller (Evolution@Work)

Gespräch mit einer Selbstorganisations-Pionierin der ersten Stunde! Christiane hat vor vielen Jahren schon versucht, die Themen - die heute angesagt sind bzw. gerade erst in Modekommen werden -  aus dem persönlichen Drang heraus, anzugehen. Lange vor der New Work-Well hat sie einfach mal gemacht. Und hat mit Soziokratie oder Holakratie als eine der ersten in Europa experimentiert. 

Macherin hinter den "Language of Spaces"

Christiane Seuhs-Schoeller, die sich selbst als "glückselig unakademisch" beschreibt, ist leidenschaftlich zielstrebig. Sie schöpft aus drei Jahrzehnten als Unternehmerin in der Unternehmensberatung und Führungskräfteentwicklung. Einerseits ist sie eine Fachfrau für das Thema Purpose und wie dieser Sinn und Zweck (Übersetzung von Purpose ins deutsche) mehr aus Organisationen macht. Andererseits beschäftigt sie sich intensiv mit den Menschen und fördert deren (Weiter-) Entwicklung.

Sie unterstützt seit vielen Jahren Organisationen, die die Prinzipien der Selbstorganisation integriert haben oder integrieren.

Im „Language of Spaces“ bringt Sie die Themen Organisation bis hin zum Team und dem einzelnen Individuum anschaulich zusammen. Über dieses Konzept ergibt sich ein spannungsverarbeitender Rahmen für Organisationen, der bewusst entwicklungsorientiert und evolutionär sind. 

Christiane Seuhs Schoeller

Christiane bei Emerging Future

Der Purpose als Navigationshilfe

Sie hat ihr Leben so gestaltet, dass ihre Arbeit den von Ihr definierten Purpose unterstützt: "Die Manifestation der Liebe in der Arbeit, die wir in der Welt leisten."

Sie unterstützt ihre Ziele durch ihre Rollen in einer Reihe von Unternehmen, die sie mitbegründet hat:

  1. Encode.org, unterstützt Organisationen dabei die zielgerichtete Arbeit (purposedriven) besser zu implementieren und
  2. Evolution@Work, die sich darauf konzentriert, Wege zur Ganzheit am Arbeitsplatz zu entdecken und einzuschlagen. Und dabei Individuen unterstützt in deren persönlichen Entwicklung.

Kürzlich hat Christiane ihre Heimat in Wien absichtlich verlassen, um ihre Arbeit in vollem Umfang zu verwirklichen, indem sie "nomadisch" wird, was bedeutet, dass sie keine Heimat mehr hat, in die sie nach ihren Reisen zurückkehrt. Stattdessen hört sie zu und reagiert darauf, wo ihr Zweck am meisten gebraucht wird....als nächstes. Sie kam durch Seattle auf ihrem Weg nach Japan, um einen Workshop zum Thema „Language of Spaces“ zu leiten.



Du möchtest mehr über Christiane, ihr Wirken und ihre Unternehmen erfahren?

Dann besuche uns auf den NextOrganizing Festival am 16. & 17.06.2020 in Frankfurt-Offenbach/Main (www.nextorganizing.de)


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